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isabellehinni

Resilienz: Denke lösungs- und nicht problemorientiert.


Resiliente Menschen brüten nicht über Probleme nach, sondern sie fragen sich: «Was bringt mich weiter?»

Lenke also deine Energie auf deine Ziele, entwickle möglichst viele Handlungsoptionen, um daraus eine angemessene Lösung zu wählen und aktiviere und trainiere deine Ressourcen.



Wie du zu Handlungsalternativen kommst zeige ich dir hier:


1. Beschreibe dein Problem

- Worum geht es bei dem Problem genau?

- Woran ist das Problem für dich und Aussenstehende erkennbar?

- Welche Personen / Bereiche sind vom Problem betroffen?

- Wer hat mehr oder weniger Anteil an der momentanen Situation?

- Wem ist das Problem nützlich?

- Was passiert, wenn das Problem gelöst ist / nicht gelöst ist?

- Was hast du bereits unternommen, um das Problem zu lösen?


2. Vom Problem zum Ziel

- Was ist dein Ziel? Was möchtest du idealerweise erreichen?

- Welches Verhalten zeigst du, wenn du das Ziel erreicht hast?

- Welches Verhalten zeigst du dann nicht mehr?

- An welchem Verhalten merken andere, dass du dein Ziel erreicht hast?

- Was tun die anderen, wenn sie bemerken, dass du dein Ziel erreicht hast?

- Gibt es jemanden, der nicht Freude hätte, wenn du dein Ziel erreicht hast?


3. Lösungsfokussierung

- Wer ausser dir, wäre noch von der Lösung betroffen?

- Wer würde mehr, wer weniger, wer gar nicht von der Lösung profitieren?

- Auf einer Skala 1-10: Wo stehst du in Bezug auf dein Ziel?

- Was könntest du verändern, um einen Schritt höher zu kommen?

- Welche Auswirkungen hätte es, wenn du die Lösung bereits morgen umsetzen würdest?

- Und womit würdest du da konkret beginnen?


4. Bildung konkreter Massnahmen

- Was wirst du jetzt als erstes tun?

- Was wirst du ab morgen anders, nicht mehr, häufiger, weniger machen?

- Was wirst du beibehalten?



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